[TAG] Fragen über Fragen. ♥

Hm. Ja. Da gab es tatsächlich schon zwei Personen, die mir selbst heute noch im Kopf herum spuken. Einmal wäre das: Alexandre de Bournonville aus „Die Gespielin“ von Fanny Lasalle. Dieser Mann hat irgendwie alles, was ich mir von einem wahren Traummann wünsche [hätte ich ihn noch nicht gefunden – versteht sich ;D] Er ist so unnahbar und doch so gefühlvoll. Er ist scheinbar derbe attraktiv und wirkt auf den Leser sogar ein wenig gefährlich. Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich als seine Lebensgefährtin so richtig sicher fühlen kann in seiner Nähe und ich glaube auch, dass er im Bett wirklich was drauf hat 😉 Für mich war es echt schön, den guten Alexandre durch die Story zu begleiten und seinen Wandel hautnah [xD] mitzuerleben.
Zum anderen ist das Alexandra [so ein Zufall o.o] aus „Solange es Wunder gibt“ von Ben Bennett. Diese Frau bewegt mich immer noch dazu, das Leben positiv hinzunehmen wie es kommt. Sie ist so eine starke Persönlichkeit und ich hoffe, dass ich irgendwann mal genauso sein werde wie sie [was nicht heißt, dass ich das selbe Schicksal wie sie erfahren will! ._.] Noch heute hab ich das Bild von ihr klar vor Augen und jedes Mal wenn ich an sie denke, merke ich wie ich ruhiger werde und denke, dass alles viel schlimmer sein könnte. 

Ja. Da gab es tatsächlich eins. „Ex – Schön dass du tot bist“ von Martine Kamphuis. Ich habe mir das Buch damals auf reBuy bestellt und konnte es kaum noch erwarten, es endlich in den Händen zu halten und zu verschlingen. & dann war es da und das Cover allein schon hat mich wahnsinnig geflashed! Und dann les ich die 330 Seiten und hab fast angefangen zu weinen. Die ganze Freude, das Glück dieses Buch zu besitzen und und und.. alles war im Eimer. Die Geschichte war so stinkend langweilig und der Schreibstil hat mir auch garnicht zugesagt. Übrigens – hinten steht: „Martine Kamphuis hat einen Psychothiller geschrieben, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.“ — Hallo? Dieser sogenannte Psychothiller war wohl eher ein Kinderbuch und eine verdammte Liebesgeschichte und sicherlich kein Thriller – geschweige denn auf irgendeine Art und Weise Psycho!

Hm. Also diese Frage.. ich muss mal schnell nachgrübeln. Ich glaube, ich wäre gern mal Ben aus „Der Geist der Bücher“ von Christoph Wortberg. Denn der 15jährige hatte die einmalige Möglichkeit, Julia und Mercutio persönlich kennen zu lernen. Genau das würde ich auch mal gern! Wie toll muss es sein, diese beiden Charaktere mal live und in farbe kennen zu lernen? Diese beiden, die so viel durchgemacht haben..

Haha. Jetzt wirds mega interessant. Also – erstmal ist alles nach Genre sortiert, dann nach Größe und Farbe und am Ende irgendwie auch noch nach Hardcover und Taschenbuch. Mein Bücherregal is sowieso iwie das reinste Chaos, aber es sieht dennoch gepflegt aus xD

Zum Weinen: Eindeutig „Solange es Wunder gibt“ von Ben Bennett und „Bevor ich sterbe“ von Jenny Downham. Ausserdem wars bei „das Mädchen mit den gläsernen Füßen“ auch ziemlich knapp. Das war auch mega ergreifend und emotional.
Zum Lachen: Eigentlich noch keines. Ich hab bisher noch kein witziges Buch gehabt, was mich wirklich zum Lachen gebracht hat. Ich musste bei „Männertaxi“ von Andrea Kossmann mal kurz schmunzeln, aber ich hab es leider nie zu Ende gelesen – bis jetzt [was sicherlich irgendwann vollendet wird!]

Ich glaube, da gibts nur ein Einziges: Nämlich „das Mädchen mit den gläsernen Füßen“ von Ali Shaw. Also da war es wirklich ganz knapp mitm weglegen, aber dann hab ich mich doch überwunden und wurde auf einmal mega überrascht und gefesselt.